Nach der Rückkehr von ihrer 153. Ausbildungsreise wurden Unregelmäßigkeiten in der elektrischen Anlage des Schiffes festgestellt. Die beauftragte Fachfirma stellte fest: stark korrodierte Leitungen waren die Ursache. Lösung: die fast 50 Jahre alten Leitungen und die dafür notwendigen Befestigungen im Hauptmast müssen erneuert werden. Die Gerüstbaufirma versah den Hauptmast auf einer Höhe von fast 40 Metern dazu mit einem Gerüst. Diese komplette Verkleidung mit einer Schutzfolie ist notwendig, um alle Sicherheits- und Umweltschutzrichtlinien zu erfüllen. So können beim Arbeiten keine Materialien oder Werkzeuge aufs Deck oder in das Hafenbecken fallen. Die Instandsetzung wird voraussichtlich bis Anfang August andauern. Die notwendigen Arbeiten wurden extra auf die Zeit nach der Kieler Woche gelegt, da sich in diesem Zeitraum der Großteil der Stammbesatzung im Urlaub befindet. In vertrauter Weise präsentiert sich die "Gorch Fock" dann wieder während der Hanse Sail in Rostock ab 6. August und für die ab Ende August geplante Herbstreise mit den neuen Marineoffizieranwärtern.
Autor und Fotos: Thomas Lerdo, Deutsche MarineAm Sonnabend stand der maritime Höhepunkt der Kieler Woche auf dem Programm: die traditionelle Windjammerparade mit rund 100 Groß- und Traditionsseglern sowie Begleitbooten, historischen Dampfschiffen und unzähligen kleinen Schiffen. Angeführt wurde die Parade vom Segelschulschiff "Gorch Fock".
Mehr als 100 Gaffel- und Topsegelschoner, Barkentinen, Brigantinen, Briggs, Barken und Vollschiffe aus vielen Nationen machen jedes Jahr zur Kieler Woche in der Fördestadt fest. Täglich sind sie mit zahlenden Gästen unterwegs, besuchen die Regattabahnen vor Schilksee und bieten dabei traditionelle Seefahrt pur.
In der Saison vom April bis Oktober ist die Kieler Förde ein Magnet für traumhafte Kreuzfahrtschiffe ebenso wie für Traditions- und Großsegler. Von der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt aus starten sie Richtung Nordkap oder zu ausgedehnten Ostseetörns. Die Kieler Woche ist in den Tourplänen der Schiffe unter Segeln eine feste Größe. Bei der großen Sommerfest- und Segelwoche wollen sie mit dabei sein. Zu dem Spektakel versammelten sich rund 100.000 Besucher an den Ufern der Kieler Förde.
Jeweils am zweiten Sonnabend der Kieler Woche verlassen die Groß- und Traditionssegler ihre individuellen Pfade und versammeln sich auf der Innenförde zur großen Parade.
Das große "Sommerfest auf See" ist ein Magnet für zigtausend „Sehleute“, die von der gesamten Innenförde aus das grandiose Geschehen verfolgen können - eine außergewöhnliche Augenweide. Traditionell sind die besten Plätze dafür auf dem Ostufer der Fördewanderweg, insbesondere in Kitzeberg und Mönkeberg, und auf dem Westufer der Falckensteiner Strand beim Leuchtturm Friedrichsort regelmäßig stark frequentiert.
Michael Brzoza, Mitglied der Bordkameradschaft ehemalige Stammbesatzung SSS Gorch Fock, konnte in diesem Jahr die Windjammerparade von einem Doppeldecker aus genießen und lässt uns mit seinen tollen Fotos an diesem beneidenswerten Erlebnis teilhaben.
Gleichzeitig fotografierte der bekannte Fotograf und Gorch-Fock-Buchautor Manfred Ohde die Windjammerparade von See aus. Er fuhr als Gast, zusammen mit einem Konteradmiral und einem Flottillenadmiral und noch einigen anderen VIPs auf dem Minenjagdboot "Grömitz". Das tolle Wetter und die anregenden Gespräche mit interessanten Gästen an Bord der "Grömitz" machten auch für ihn diese Windjammerparade 2009 unvergesslich. Obgleich die großen Segler ihre Segel erst setzen konnnten, als sie auf dem Rückweg waren. Dadurch hatten die Pressevertreter auf dem begleitenden V-Boot das Nachsehen, denn sie durften nicht so weit aus der Kieler Förde rausfahren. Somit hatte Manfred Ohde auf der "Grömitz" die besseren Karten und wir können uns über weitere gelungen Fotos freuen.
Quelle: Kieler Woche, NDR, Fotos: Michael Brzoza (Luftbilder), Manfred Ohde (Bilder von See)Fotos von Michael Brzoza aus der Luft:
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Fotos von Manfred Ohde von See aus:
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Unter zurzeit besten Wetterbedingungen, bei strahlend blauem Himmel mit grandiosen Wolken, wartet die Gorch Fock zusammen mit dem Einsatzgruppenversorger "Frankfurt am Main" an der Tirpitzmole auf den Startschuss zur Kieler Woche. Die Windverhältnisse sind im Augenblick für Regatten ideal. Wir werden für die große Windjammerparade jetzt schon Gebete an den Wettergott senden, damit die Gorch Fock am 27. Juni 2009 den Windjammerbegeisterten durch ihre Schöheit wieder das "AAAAAA" und "OOOOOOOHHHH" aus den Kehlen lockt und ihnen "Tränen der Rührung" aus den Augen drückt.
Ich habe so manches Mal bei der Parade miterlebt wie die Menschen Tränen in den Augen hatten, wenn die GORCH FOCK am Marineehrenmal unter Segeln majestätisch vorbei zog und muss gestehen, dass es mir meistens nicht anders ging.
Hoffen wir das Beste, dass es dieses Mal auch wieder so wird.
Text und Foto: Manfred Ohde.
Keine Woche ist wie diese. Die Kieler Woche vereint zehn Tage lang das größte Segelsportereignis der Welt mit dem größten Sommerfest im Norden Europas. Sie ist Treffpunkt der besten Segelsportler aller Kontinente und zugleich gesellschaftliches Parkett für Diplomaten, Politiker und Wissenschaftler. Die Kieler Woche bietet dazu kulturelle Höhepunkte und fröhliche Feste unter freiem Himmel. Und das in der gesamten Stadt.
Immer in der letzten vollen Juni-Woche kommen so mehr als drei Millionen Besucher nach Kiel. Herzstück der Kieler Woche sind die Segelregatten, bei denen regelmäßig rund 4.500 Sportler aus 50 Nationen an den Start gehen.
An Land könnte das Programm mit rund 1.500 Veranstaltungen vielfältiger nicht sein: Auf mehr als einem Dutzend Bühnen geben Sänger, Gruppen und Künstler über 300 Konzerte.
Das Programm ist bis auf wenige Ausnahmen kostenfrei und wird zum großen Teil aus dem Speise- und Getränkeverkauf finanziert.
Musikalisches „i-Tüpfelchen“ ist traditionell das vom Kieler-Woche-Förderverein präsentierte Classic-Open-Air auf dem Rathausplatz. Hier lädt die Landeshauptstadt zehn Tage lang auch zu einer Weltreise der besonderen Art ein: Auf dem Internationalen Markt bieten rund 30 Nationen Kulinarisches und Kulturelles aus ihrer Heimat.
Dazu zeigt das Kleinkunstfestival mit über 200 Auftritten internationaler Akteure ein beeindruckendes Programm. Und auch die Spiellinie auf der Krusenkoppel, Europas größtes Kinder-Kultur-Angebot, ist ein Anziehungspunkt für die ganze Familie.
Neben dem Weltwirtschaftlichen Preis wird während der Kieler Woche auch der Kulturpreis der Landeshauptstadt - oder alternierend - der Wissenschaftspreis verliehen. Maritimer Höhepunkt ist die Windjammerparade mit rund hundert Traditionsseglern. Barken, Briggs und Schoner segeln dann - häufig angeführt von der Gorch Fock - die Förde hinauf.
Abgesch(l)ossen wird die Kieler Woche traditionell mit dem Kieler-Woche-Abschlussfeuerwerk, dem „Sternenzauber über Kiel“.
Das einzigartige Konzept der Kieler Woche fand seinen Anfang im Jahr 1882 - damals stand allein der Segelsport im Mittelpunkt. Seit dem Zweiten Weltkrieg war und ist es das Ziel der modernen Kieler Woche, „die Verständigung zwischen den Völkern zu verbessern und Beiträge zu leisten zum Frieden und zur Freundschaft“. So formulierte die Kieler Ratsversammlung den Grundauftrag der Kieler Woche.
Unzählige Freundschaften sind seitdem während der Festtage geschlossen worden - rund um die Welt und dauerhaft.
Quelle: Kieler Woche
Erstmals organisiert die Deutsche Marine während der Kieler Woche eine Kunstausstellung von Marinemalern. Das Motto lautet: "Meer Kunst". Vom 23. bis 25. Juni werden in dem Gebäude der Militärseelsorge und Familienbetreuung an der Kieler Förde über 30 Werke der Künstler Andreas Kruse, Olaf Rahardt, Uwe Schrader und Lukas Wirp präsentiert. Die Bilder zeigen die Marine der Bundesrepublik Deutschland seit 1956. Außerdem geben zahlreiche Schiffsmodelle einen plastischen, maßstabgerechten Einblick in die Technik der Schiffe und Boote der Marine. Warum diese Ausstellung? "Wir wollen erreichen, dass sich vor allem Landratten ein besseres Bild vom Leben auf See machen können", sagt Marinesprecher Korvettenkapitän Arne Krüger. Die moderne Marine sei vielfältig. Seit 53 Jahren biete sie farbenfrohe Motive. Mit ihren vielfältigen Erscheinungsformen gibt es eine Fülle von Themen, die für eine künstlerische Betrachtung in Frage kommen. "Das geht über das bloße Abbilden von Schiffskörpern hinaus", sagt Krüger. Die Besucher könnten über die Gemälde einen Zugang zum Leben der Menschen in der Flotte bekommen. So versetzen sich die Betrachter der Bilder in den Arbeitsalltag der Marinesoldaten. Bisher fanden Marineausstellungen in privat organisierten Bereichen statt. In diesem Jahr will die Marine Künstlern aus ganz Deutschland einen offiziellen Rahmen für ihre Gemälde bieten.
"Das repräsentative Gebäude an der Förde, unweit des Marinestützpunktes, ist als Ort für die Ausstellung besonders gut geeignet", sagt Krüger. Die von Licht durchfluteten Räume, direkt mit Blick auf die Kieler Förde, im Hintergrund das Marineehrenmal Laboe, verbinden Kunst und Wirklichkeit. Die Künstler entdecken in Kiel während des maritimen Volksfestes neue Motive für ihre nachfolgenden Werke. Und vielleicht bildet sich in Deutschland eine neue Marinemalertradition heraus. In Frankreich zum Beispiel dürfen offizielle Marinemaler seit 1830 bei der Signierung ihrer Bilder hinter dem Namen einen Anker setzen. Ein ganz besonderes Privileg - vielleicht auch irgendwann in Deutschland.
Ausstellungsort: Parkstraße 2, 24106 Kiel neben dem Wehrbereichskommando Küste. Die Ausstellung ist am Mittwoch, 24. Juni, von 10 bis 20 Uhr und am Donnerstag, 25. Juni, von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. Einige Werke stehen zum Verkauf.
Andreas Kruse aus dem norddeutschen Rhauderfehn wurde schon früh von der Schifffahrt auf der Ems zu seinen Bildern inspiriert. Zunächst waren dies Bleistiftzeichnungen, denen bald die ersten Aquarelle folgten. Der Umgang mit Farben führte dann zu Tempera- und Ölgemälden, und schließlich zu den Schiffen und Booten der Marine. www.marinemaler.com
Olaf Rahardt, Jahrgang 1965, aus Rudolstadt (Thüringen) malt seit über 20 Jahren Marinebilder. Sein Schwerpunkt ist die Ölmalerei. Er zeigt Gemälde, auf denen das gesamte Spektrum der Deutschen Marine zu sehen ist. Lebensnah zeigen sich Einheiten in stürmischen Winden bis hin zu Arbeitssituationen auf Brücken und in den Rümpfen der Schiffe. www.marinemaler-olaf-rahardt.de
Uwe Schrader, Jahrgang 1939, aus Wilhelmshaven wurde stark von seinem Vater, der Marineoffizier war, beeinflusst. Der pensionierte Luftwaffenoberst malt seit vielen Jahren aus Leidenschaft maritime Gemälde.
Lukas Wirp, Jahrgang 1965, aus Ratzeburg hat an der Hamburger Kunstschule studiert. Er war Dozent an Kunstakademien und betreibt an seinem Wohnort eine eigene Kunstschule. Unter den vielfältigen Werken Wirps finden sich zahlreiche Motive von Schiffen und Booten der Marine. www.lukas-wirp.de
Autor: Detlef Struckhof, Deutsche Marine Bilder: Andreas Kruse, Olaf Rahardt, Uwe Schrader, Lukas Wirp
Quelle: PIZ Marine
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Kiel - Das Segelschulschiff "Gorch Fock" läuft am 14. Mai um 10 Uhr in Kiel ein. Sie kehrt von der 153. Auslandsausbildungsreise in ihren Heimatmarinestützpunkt zurück. 168 Besatzungsmitglieder, darunter 25 Unteroffiziers- und elf Reserveoffiziersanwärter, haben in den zurückliegenden zweieinhalb Monaten 7.500 Seemeilen zurückgelegt - das sind rund 13.900 Kilometer. Auf der zurückliegenden Nordmeertour wurde der nördliche Polarkreis überschritten und die Häfen von Bergen (Norwegen), Reykjavik (Island), Dartmouth (Südengland) und Neustadt in Holstein (Deutschland) angelaufen. Zu Ostern besuchte die "Gorch Fock" erstmals Belfast in Nordirland. Die Besatzung hatte mit widrigen Wetterbedingungen zu kämpfen. "Die Kälte und die raue See haben der Besatzung zu schaffen gemacht", sagt Kapitänleutnant Christian Riechelmann von der Gorch Fock. Dennoch sei das Ausbildungsziel erreicht worden. Dafür wurden auch Umwege in Kauf genommen, um die Winde optimal ausnutzen zu können. Die einzigartigen Landschaften wie die isländischen Fjorde, der Geysir Strokkur und die heißen Schwefelquellen entschädigten laut Riechelmann für die Anstrengungen und Entbehrungen. Zahlreiche Angehörige werden zum Einlaufen erwartet. Das Marinemusikkorps Ostsee empfängt die "Gorch Fock" mit einem musikalischen Zeremoniell.
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Dartmouth/ England, 29.04.2009, Presse- und Informationszentrum Marine.
Am 23. April erreichte die GORCH FOCK nach knapp 52 Tagen auf See Dartmouth. Die kleine englische Hafenstadt am Ärmelkanal war der letzte Auslandshafen auf der Route des Segelschulschiffs.
In Belfast wurde der letzte Törn der auszubildenden Offizieranwärter (OA) verabschiedet. Die Ausbildung der Marinesoldaten war mit dem Einlaufen in Nordirland beendet. Außerdem wurden einige Mitglieder der Stammbesatzung ausgetauscht. Bis zum Ende der Schulfahrt werden lediglich die Reserveoffizieranwärter (ROA) als Auszubildende an Bord verbleiben.
Für die neuen Besatzungsmitglieder war das Bordleben erst gewöhnungsbedürftig. Zu Beginn machte man sich mit der bereits erfahrenen Besatzung bekannt. Die darauf folgenden Aufgaben, um für das Leben und die Tätigkeiten an Bord eine Routine zu entwickeln, stellten längere Prozesse dar.
Als nächster Ausbildungsabschnitt steht „Schiffssicherung“ auf dem Programm der ROA. Dabei lernen sie sowohl theoretisch als auch praktisch die Bekämpfung von Bränden und Lecks. Tätigkeiten, die jeder zur See fahrende Marinesoldat durchführen können muss.
Die Überfahrt von Belfast nach Dartmouth ging überraschend schnell vonstatten. So blieb genug Zeit, um einen kleinen Abstecher südwärts, in die nördlichen Ausläufer der Biskaya zu unternehmen. Die wärmeren Temperaturen von bis zu 13 Grad Celsius nutzte die Besatzung, um eine Reihe von nötig gewordenen Arbeiten am Schiff durchzuführen.
Am Abend des 18. April kam es zu einer netten Begegnung. Der Schoner JOHANN SMIDT aus Bremen kreuzte die Wege des Segelschulschiffes. Die Landsmänner begrüßten sich vor der Küste Englands recht herzlich. Im Verlauf der Nacht erhielt die GORCH FOCK wieder Besuch, jedoch in diesem Fall keinen menschlichen. Im Mondschein gesellte sich eine Schule Tümmler an die Seite der 3-Mast-Bark und begleitete sie zur Freude der Besatzung ein Stück.
Die wärmeren Temperaturen und der mildere Seegang erfreuten die Besatzung sichtlich. Natürlich werden auf der GORCH FOCK bei jedem Wind und Wetter die Posten bemannt, die auf einem Segelschiff gebraucht werden, doch macht es verständlicher Weise mehr Spaß Segelwache zu gehen, wenn die Temperatur dabei nicht am Gefrierpunkt liegt und die See ruhig ist.
Am 23. April lief die GORCH FOCK nach 52 Seetagen in den Hafen von Dartmouth ein. Zeitgleich besuchte eine Delegation der Royal Navy die geschichtsträchtige Stadt, aus der schon 1190 nach Christi die Flotte Richard I. zum dritten Kreuzzug auslief.
Drei Tage hatte die Besatzung Zeit, den Ort mit dem Museum der Seefahrt und das umliegende Land zu erkunden. Am 26. April lief die GORCH FOCK wieder aus. Ihr nächstes Ziel ist auch zugleich für diese Fahrt das letzte: Am 14. Mai wird sie im Heimathafen Kiel zurück erwartet.Warnung: Keine Bilder im angegeben Ordner vorhanden. Bitte Pfad kontrollieren!
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